Hartz IV verletzt Grundrechte

Wer wir sind

 

Hier kann sich gern jeder die Jacke anziehen, die ihm passt!

Aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, dem Land der Dichter und Denker

Eingangsformel
Der Parlamentarische Rat hat am 23. Mai 1949 in Bonn am Rhein in öffentlicher Sitzung festgestellt, daß das am 8. Mai des Jahres 1949 vom Parlamentarischen Rat beschlossene Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der Woche vom 16. bis 22. Mai 1949 durch die Volksvertretungen von mehr als Zweidritteln der beteiligten deutschen Länder angenommen worden ist.
Auf Grund dieser Feststellung hat der Parlamentarische Rat, vertreten durch seine Präsidenten, das Grundgesetz ausgefertigt und verkündet.
Das Grundgesetz wird hiermit gemäß Artikel 145 Abs. 3 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht:

Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
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Friedrich Schiller, 1797
„Nichts mehr davon, ich bitt euch. Zu essen gebt ihm, zu wohnen.
Habt ihr die Blöße bedeckt, gibt sich die Würde von selbst.“

Verfasser mir nicht bekannt, Quelle bekannt
„Logisch müssen wir alle ein Bewusstsein aus derselben Quelle haben. Sonst könnten wir ja nicht miteinander kommunizieren. Es ist ja auch Kommunikation, wenn wir uns gegenseitig beleidigen.“

Albert Einstein
„Der Offene findet für jedes Problem eine Lösung. Der Verschlossene findet für jede Lösung ein Problem.“

Veröffentlicht 13.09.2014